Archiv der Kategorie: Freundlichkeit

Die Babuschka

Die Babuschka

Der kleine Engel musste niesen.

»Hatschi!«, nieste er und dann gleich noch einmal: »Hatschi!« Jedes Mal puffte er den Esel ins Kreuz und der kleine Hase zuckte zusammen vor Schreck. »Du hast aber einen bösen Schnupfen«, mümmelte er. Weiterlesen

Havermanns Baumkuchen

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Havermanns Baumkuchen

Mitte der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts arbeitete ich in einer kleinen Konditorei in einer großen Stadt.

lch war einer von drei angestellten Konditoren. Besonders in der Vorweihnachtszeit konnten wir uns über ausreichende Beschäftigung nicht beklagen. Unser Arbeitstag hatte oft zwölf Stunden, und unser Chef, kurz vor der Rente stehend, ein ausgewiesener Fachmann, groß gewachsen und noch mit einer athletischen Figur ausgestattet, organisierte professionell den Arbeitsablauf. An die Zeitabläufe gebunden, leisteten wir Tag für Tag unser Pensum mit Achtung und Distanz zu unserem Chef und Inhaber der Konditorei. Meine Arbeit bestand darin, in dieser Vorweihnachtszeit die bestellten Baumkuchen auf der sich drehenden Walze der Baumkuchenmaschine Schicht für Schicht zu backen und die ausgekühlten Baumkuchenringe des Vortages je nach Bestellung in bestimmter Größe nach Anzahl der Ringe mit temperierter Kuvertüre (helle, dunkle) und mit weißem Fondant (diese Ringe wurden vorher mit kochender Aprikosenmarmelade bestrichen) zu überziehen. Weiterlesen

Du kannst es doch

Immer, wenn Tina in der Schule etwas vorlesen sollte, bekam sie es mit der Angst. Dabei hatte sie diesmal zu Hause wirklich geübt. Ihre Mutter hatte gesagt: „Du musst üben, Kind!“ Und da hatte Tina sich hingesetzt und die ganze Geschichte gelesen, erst leise, dann laut: „Eine Stadtmaus ging spazieren und kam zu einer Feldmaus. Die legte ihr zu essen vor, was sie nur konnte…“ Weiterlesen

Das Geschenk fürs Christkind

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Das Geschenk fürs Christkind A4

Miriam wusste, was sie wollte. Sie wünschte sich von ganzem Herzen, dass sie größer wäre und nicht erst vier.
Malakai, ihr großer Bruder, der war wichtig, richtig wichtig — rund ums Gasthaus in Betlehem. Der durfte Dinge tun, von denen Miriam nur träumen konnte. Sie dagegen hörte immerzu die Worte: »Miriam, lass es, dafür bist du noch zu klein!«
Sie sah die vielen Leute. Seit Wochen kamen sie nach Betlehem, um sich einzutragen, in die Bücherrollen, denn alle — ALLE — wurden sie gezählt. Weiterlesen

Mich freut nichts mehr…  und was freut dich? – Theaterstück

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Mich freut nichts mehr – Lene Mayer-Skumanz PDF

1. Szene

(In der Küche. Geschirrklappern. Vergnügte Mutter, die summt oder pfeift, Türe, Schritte)
JAKOB: Mutti, da bin ich schon. Und einen Hunger hab ich!
MUTTER: Fein, Jakob. Ich bin grad beim Schmalzbrotstreichen.
JAKOB: Die Kathi ist auch heraufgekommen. Sie hat auch Hunger. Ich hab ihr nämlich gesagt, dass du frisches Grammelschmalz gekauft hast.
MUTTER: Ja, wo steckst du denn, Kathi? Herein mit dir!
KATHI: Grüß Gott, Frau Mitterhöfer!
MUTTER: Servus, Kathi, komm nur, setzt euch. Tee mit Orangensaft?
KATHI: Bitte!
JAKOB: Wart, Kathi, ich schenk dir ein. (Geschirr)
KATHI: Nicht schlecht, so ein Grammelschmalzbrot. Weiterlesen

Lachgesichter in der Griesgramstraße

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Seit kurzem wohnt Peter in der Griesgramstraße. Natürlich heißt diese Straße anders, aber Peter hat ihr diesen Namen gegeben, weil die Leute alle so griesgrämig dreinblicken. Selbst die Kinder sind abweisend und feindselig, und Peter traut sich nicht sie anzusprechen. So ist er nachmittags immer alleine und langweilt sich. Und das Heimweh, das tut dann natürlich besonders weh. Weiterlesen

Bruder Jan

 Mein Bruder Jan ist Schwester. Eigentlich ist er Zivi. Er macht seinen Zivildienst und arbeitet in einem Krankenhaus wie eine Krankenschwester. Er bringt den Patienten das Essen, füttert die Schwerkranken, die nicht allein essen können, macht die Betten, wäscht die Kranken, gibt auch mal eine Spritze und >schwenkt die Nachttöpfe<, wie er sich ausdrückt. Weiterlesen

Die Geschichte von dem Kind und Schmidts Pflaumen

fruit-2733768_960_720Einmal hat ein Kind im Garten gespielt.

Es hat ganz allein gespielt, denn seine Mutter hat gerade an diesem Tag sehr viel zu tun gehabt. Sie hat nur manchmal aus dem Fenster nach dem Kind gesehen und sich gefreut, weil das Kind so schön gespielt hat.

Da sind Oma Schmidt und Opa Schmidt von nebenan in ihren Garten gekommen. Oma Schmidt hat zwei Körbe gehabt, und Opa Schmidt hat eine lange Leiter getragen. Sie sind zu dem großen Pflaumenbaum in ihrem Garten gegangen. Weiterlesen

Wann ist endlich Weihnachten? – Der Bettler – Der Birnbaum – Der Räuber

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Der kleine Bär und das Weihnachtsgeheimnis A4 PDF

Am 8. Dezember fragt der kleine Bär neugierig: „Und was geschieht heute?“ „Das wirst du gleich hören“, antwortet Mutter Bär und beginnt zu erzählen.

Der Bettler

Immer dichter fielen die Schneeflocken auf das Land. Immer mühsamer wurde es für den kleinen Bären, seinen Weg zu finden.

Als er in einer Hütte Unterschlupf suchen wollte, entdeckte er einen Mann.

Er war in lauter Lumpen gehüllt.

Was für ein armer Mann!, dachte der kleine Bär. Er sieht so hungrig aus. Weiterlesen

13. Dezember – Luciatag – Schweden

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Schweden Luciatag PDF

In den dunklen Tagen der Vorweihnachtszeit stehen in Schweden Lichterpyramiden in den Fenstern. Ihr Licht soll weithin leuchten und die Dunkelheit vertreiben. Auch Britta und Mats sitzen hinter erleuchteten Fenstern. An diesem Nachmittag wollen sie aus Stroh Weihnachtsböcke basteln, wie sie in schwedischen Häusern stehen. Als Britta ihren fertigen Julbock mit dem gekauften vergleicht, der ihr als Vorlage diente, rümpft sie die Nase.

Sie fragt ihren Bruder: „Findest du, dass unsere Julböcke komisch aussehen?“

Mats kichert. „Ja! Sie sehen aus wie ulkige Saurier.“ Weiterlesen

Die Geschichte vom beschenkten Nikolaus

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Die Geschichte vom beschenkten Nikolaus

Alfons Schweiggert

Einmal kam der heilige Nikolaus am 6. Dezember zum kleinen Klaus. Er fragte ihn: »Bist du im letzten Jahr auch brav gewesen?« Klaus antwortete: »Ja, fast immer.« Der Nikolaus fragte: »Kannst du mir auch ein schönes Gedicht aufsagen?« – »Ja«, sagte Klaus:

»Lieber, guter Nikolaus,
du bist jetzt bei mir zu Haus,
bitte leer die Taschen aus,
dann lass ich dich wieder raus.«

Der Nikolaus sagte: »Das hast du schön gemacht.« Weiterlesen

Ein Bär auf der Jagd

Ein Bär auf der Jagd

Es ist kein Märchen: Es war einmal ein Bärchen, dem fehlten auf dem Kopfe Härchen.

Im Ernst: Als der Bär auf die Welt kam, hatte er ein wunderschönes Fell, um und um, nur oben, auf dem höchsten Hügel des Kopfes, war ein nackter, kreisrunder Fleck. »Herrje, eine Glatze!«, sagte der Vater. »Das Haar wird bestimmt noch wachsen, es hat ja noch Zeit«. Aber es wuchs nicht, auch mit der Zeit nicht. Weiterlesen

Das Wutspiel

Das Wutspiel

»Heute machen wir etwas ganz Besonderes«, sagt Frau Sommer, »wir spielen das Wutspiel.«

Sofort schreit Katharina: »Das kann Jan bestimmt total gut, der kann uns das allen vormachen.«

Jan legt die Hände vors Gesicht und dreht sich weg. Frau Sommer guckt Katharina lange an und sagt: »Du, Katharina, du kannst das sicher auch gut. Und ich fände es besser, wenn wir nicht auf jemand anderen zeigen. Wir alle spielen Wut!«

»Und wie geht das?«, will Timo wissen. Weiterlesen

Mein Opa kann ganz schön anstrengend sein

Seit meine Oma gestorben ist, wohnt mein Opa ganz allein in der Wohnung unter uns. Er versorgt sich morgens und abends selbst. Zum Mittagessen kommt er immer zu uns herauf. Meine Mutter besorgt ihm auch die Wäsche, und sie hält seine Wohnung in Ordnung.

Wenn der Opa zum Essen kommt, stöhnen meine Eltern immer ein bisschen. Er hört nämlich sehr schlecht, weigert sich aber, sein Hörgerät zu tragen. Er sagt, dass er dann ganz genau sein eigenes Kauen hört und dass ihm das gar keinen Spaß macht. Dafür hören wir es alle umso deutlicher. Aber keiner von uns würde das jemals dem Opa sagen.

Wenn ich aus der Schule komme und beim Mittagessen meiner Mutter etwas erzählen möchte, dann komme ich nicht dazu. Der Opa erzählt nämlich ständig und immer dasselbe. Er erzählt von früher und vor allem von seinem Auto. Immer wieder das gleiche. Weiterlesen

Schenken – ungewöhnliche Geschenke

Schenken

Von den Ostereiern, die Jakob mit Zwiebelschalen gefärbt hat, ist eines, das schönste, noch übrig. Jakob rennt damit zu Kathi. Kathi ist im Hof und gießt die Blumenkistchen mit dem Petersilsamen.

„Kathi, Kathi!“ ruft Jakob. „Gib acht, so ein schönes Ei hast du noch nie gesehen!“

„Gib du acht!“ ruft Kathi, aber da ist Jakob schon über die Schaufel und den Sack mit Blumenerde gestolpert. Das Ei fällt ihm aus der Hand und zerbricht.

„Schade“, sagt Katharina. „Es muss ein schönes Ei gewesen sein.“

„Mein schönstes“, sagt Jakob. „Ah — ich ärgere mich. Gackikrawutschi! Gackikrawutschi!“ Weiterlesen

Auf dem Faschingsfest

fas„Warum heulst du, Susi?“ fragt Jakob.

„Weil die Kathi grauslich zu mir war“, schluchzt Susi.

Ihre kleine Krone aus Goldpapier sitzt schief auf ihrem Haar. Die Wimperntusche ist von den Wimpern auf die Wangen geflossen, und ihre Augen sind vom Weinen rot.

Du bist manchmal auch grauslich zu Katharina, will Jakob sagen. Aber er überlegt es sich und fragt: „Was hat die Kathi dir denn getan?“ Weiterlesen

Jakob malt ein Weihnachtsbild

beautiful-Jakob zeichnet und malt für Weihnachten.
Tante Helli wünscht sich ein Kripperl mit Jesuskind, Esel und Ochs.
Onkel Fritz wünscht sich Hirten auf dem Weg nach Betlehem.
Die Omama hätte gern einen Engel, der freundlich dreinschaut und „Fürchtet euch nicht“ sagt.
Jakob zeichnet eine Sprechblase vor den Mund des Engels und schreibt: Weiterlesen

Heimlich, still und leise – Gute Taten

„Die Neigung der Menschen, kleine Dinge für wichtig zu halten, hat viel Großes hervorgebracht.”
G. C. Lichtenberg

Heimlich, still und leise

Manchmal verkleiden sich Geschenke als anonyme gute Taten und gestalten so die Welt etwas freundlicher. So wandern sie inkognito von Mensch zu Mensch.//Sabine Kumm

Siebter Dezember, sechs Uhr früh, fünf Grad minus. Es hat das erste Mal geschneit, hier und da sind schon die Schneeschieber in Aktion. Der Countdown läuft. Jetzt nichts wie raus aus dem Bett – zwischen Morgenkaffee und Büro liegen noch zwanzig Meter geschlossene Schneedecke und ein Auto, das nach der letzten Nacht im Freien sicher komplett vereist sein wird. Schöne Aussichten – eigentlich ist der Tag jetzt schon gelaufen. Doch eine halbe Stunde später die Überraschung: Irgendjemand hat bereits den Weg rund ums Haus frei geschippt, die Autoscheiben sind vom Eis befreit. Ein Versehen? Wohl eher nicht. Denn hinter dem Scheibenwischer klemmt eine Karte: „Sie sind in den Genuss einer anonymen guten Tat gekommen. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Tag!”

Überraschung! Weiterlesen

Allerheiligen

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„Wer von euch hat Lust“, fragt der Religionslehrer, „einen Heiligen zu zeichnen?“

Alle Kinder haben Lust, nur Toni, der nicht gut zeichnen kann, will seinen Heiligen aus Papier reißen.

Jakob zeichnet einen Mann mit braunem Mantel und brauner Kapuze. Rund um den Heiligen flattern Vögel, ein Vogel sitzt auf seiner Kapuze. Der Heilige hat einen lustigen Mund. Er lacht, vielleicht singt er sogar.

„Kennen Sie den, Herr Lehrer?“ fragt Jakob. Weiterlesen

Keks

Keks

Keks, der Kater, kam eines Tages von seinem täglichen Lauf und setze sich an den Frühstückstisch. Er schlug die Zeitung der Jobsanzeigenseite.

»Heute suche ich mir einen Job«, entschloss er sich.

Lagerwächter gesucht: Muss gross, stark und schön böse sein.

»Dieser interessiert mich« dachte Keks. »Ich bin ein großer und recht starker Kater. Und wenn ich will, dann kann ich richtig böse sein.« Er zog noch ein paar Kleidungsstücke an, um noch stärker zu wirken und ging in das Lager. Weiterlesen

Das Bäumchen des Lebens

Das Bäumchen des Lebens

In der Rossstraße, gegenüber dem Altenheim, in dem meine Mutter lebte, war hinter einer niedrigen, mit Dachziegeln schräg gedeckten Mauer mit einem Gittertürchen ein kleiner Garten, der den Insassen des Heims, aber auch vorübergehenden Fremden offen stand, wenn sie auf einer der dort stehenden Bänke eine Ruhepause machen wollten. Der Garten war ein spitzwinkliges Dreieck, dessen Längsseiten von zwei hohen Brandmauern begrenzt wurden, während seine Schmalseite zur Straße hin lag. An den unverputzten Brandmauern kletterte Efeu in die Höhe und suchte das Rostbraun der verwitterten Backsteine zu verdecken, was ihm bis zur Höhe des zweiten Stockwerks gelungen war. Am Fuß der Mauern standen einige Bänke, von wo man auf die inmitten des dreieckigen Gartens liegende Rasenfläche blickte, die nur des Nachmittags und auch dann nur für kurze Zeit im warmen Sonnenlicht lag und ansonsten in einer unfreundlich wirkenden düsteren Schattenkühle. Das Grundstück war wegen der Form seiner Fläche unbebaubar, also wertlos, und deshalb hatte der fromme Eigentümer es dem Edmund-Hilvert-Haus geschenkt, damit dessen Bewohner es als eine Art Oase in der Steinwüste nutzen konnten. Weiterlesen

Ines – Eine Geschichte aus Mittelamerika

Ines

Eine Geschichte aus Mittelamerika

Die Stadt heißt Marcala. Mar-ca-la, ein Name, so schön wie die roten Gladiolen, die hier wild auf den Wiesen wachsen.

Aber das Haus, in dem ich sitze, ist außen grau und innen grau, weil es aus Lehmziegeln gebaut ist. Die Ziegel sind nicht verputzt. Das Haus hat eine Brettertür und hölzerne Fensterläden. Wenn man sie zumacht, wird es ganz finster. Ich lege den Kopf zurück und sehe den Himmel in hellblauen Fäden durch das Dach leuchten. »Da wird es durchtropfen, wenn es regnet!« denke ich. »Dann wird der Lehmboden glitschig sein und das Bett und die ganze Einrichtung nass.« Die Einrichtung: ein Bett für die ganze Familie, ein Stuhl, zwei Schemel, eine Bank, ein paar Nägel an der Wand, an denen Kleider hängen.

Heute scheint die Sonne. Es ist Mitte August, da macht die Regenzeit in Honduras eine Pause. »Das ist der kleine Sommer!« sagen die Leute. Weiterlesen

Das Klavier im Wald

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Das Klavier im Wald – PDF

„Mutti“, sagt Jascha einmal, „bitte stell mir das Klavier in den Wald. Ich möchte für die Waldtiere spielen, weil die nie Musik haben.“

So kam das Klavier in den Wald. Mitten auf eine Lichtung. Und Jascha spielte einige Waldsonaten des berühmten Komponisten Violetti. Da versammelten sich Tauben, Meisen, Eichhörnchen und Rehe um sie.

Die Vögel blieben am längsten und versuchten mitzusingen und mitzupfeifen, mitzuzwitschern und mitzuturteln. Weiterlesen

Der durstige Elefant

Der durstige Elefant

In einem südlichen, heißen Land lebten mehrere Mäusefamilien in einem großen Haus. Es war das einzige Haus im Umkreis von vielen Kilometern. Die Gegend rundherum war karg und trocken. Es wuchsen nur wenige Bäume dort, dafür aber umso mehr Disteln. Es war ein unwirtliches Land. Auch gab es viele gefährliche Tiere in den Bergen und sogar Räuberbanden, die von Zeit zu Zeit Dörfer und einzeln stehende Häuser überfielen. Doch das Haus der Mäuse hatte dicke Mauern und eine starke Eichentür und sie fühlten sich dahinter sicher.

Eines Tages bekamen die Mäuse von einem Vogel die Nachricht, dass die Räuberbande des gefürchteten roten Wolfs im Anmarsch sei. Weiterlesen